Autark reisen mit dem Van & Wohnmobil

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In den letzten Jahren seid ihr wahrscheinlich häufiger über das Schlagwort des autarken Reisen für Camper gestolpert. Aber worum geht es dabei eigentlich? In diesem Beitrag erklären wir euch das Konzept autarkes Reisen und geben euch einige nützliche Tipps an die Hand was ihr benötigt um wirklich autark zu reisen. Unser Beitrag gibt euch einen Einstieg und Überblick zum Thema.

Autark reisen – schon mal gehört?

Das Adjektiv autark bedeutet‚ sich selbst versorgend, unabhängig‘. Eine autarke Wirtschaft beispielsweise ist unabhängig von Zufuhren aus dem Ausland. Im Kontext des Camping-Reisens bedeutet autark, dass ihr weitgehend unabhängig von Versorgungseinrichtungen reist, wie  z. B. Campingplätze und Stellplätze mit Strom- und Wasserversorgung, indem ihr mit allem, was ihr unterwegs benötigt bereits bei Reisestart ausreichend versorgt seid.

Stellt euch unter autark reisen mit dem Van vor euch so für euren Trip auszurüsten und vorzusorgen, als könntet ihr tagelang auf keine Versorgung vor Ort setzen.

Autark reisen – für wen ist das was?

Die Motivation autark zu reisen kann unterschiedlich sein. Manche wollen einfach grundsätzlich unabhängig reisen, andere können mit Campingplätzen nichts anfangen und wiederum andere richten sich vielleicht auf Roadtrips in abgelegene Regionen ohne vorhandene Infrastruktur ein.

Seien wir ehrlich, autark zu reisen ist am ehesten etwas für die, denen es leicht fällt sich bei Komfort und Ressourcenverbrauch einzuschränken. Nicht jeder möchte den Aufwand betreiben und für alles vorsorgen, was es an grundlegendem Bedarf und Bedürfnissen so gibt. Und ohne etwas Aufwand geht es nicht, schließlich müsst ihr, wenn ihr autark reisen wollt, den Van auf- und nachrüsten.

Wie lang kann man wirklich autark mit dem Van reisen?

Natürlich gibt es Reisende, die mit ihren Ressourcen extrem sparsam umzugehen verstehen und so eine längere Zeit autark unterwegs sein können. Aber für die allermeisten heißt autark reisen sich ein paar Tage unabhängig von der Versorgungsinfrastruktur bewegen zu können, dann diese Versorgungsinfrastruktur zu nutzen, also z. B. Kraftstoff, Strom und Wasser laden und auffüllen, um ein paar weitere Tage autark unterwegs zu sein.

Es geht also nicht um die totale Unabhängigkeit, die ist auch schlicht kaum möglich, weil ihr immer an einen Punkt kommen werdet an dem ihr Sachen nachfüllen oder entleeren müsst. Vielmehr geht es um etwas mehr Unabhängigkeit als im Normal-Reisemodus.

Welche Ressourcen benötige ich um autark mit dem Multivan zu reisen?

Im Grunde geht es um alle endlichen Ressourcen, die ihr für eure Reisen benötigt, in erster Linie natürlich Strom, Wasser und Gas. Beim Thema Strom-Autarkie sprechen wir über Dinge wie eine zusätzliche Bordbatterie, eine Solaranlage für den Multivan und den Einsatz von LED-Lampen. Für das Vorrätighalten größerer Wassermengen braucht ihr Wasserkanister, Wassersäcke oder die größeren Wassertanks, sowohl fürs Frischwasser als auch fürs Abwasser. Gasvorräte, wie vollgefüllte Gaskartuschen und –flaschen, benötigt ihr wahrscheinlich sowohl fürs Kochen als auch für das Heizen des Vans.

Aber es geht auch um die Fähigkeit bei den Grundbedürfnissen mehr oder weniger unabhängig zu sein. Beim Essen habt ihr das vielleicht sogar schon einmal geschafft, indem eure Proviantvorräte so üppig waren, dass ihr unterwegs nichts zusätzlich besorgen musstet. Einen Gaskocher haben wahrscheinlich die meisten von euch mit auf Reisen. Aber wie sieht es mit einer eigenen Toilette im Van aus? So etwas haben sicher die wenigsten von euch im Bus – und es geht uns hier nicht um Wohnmobile. Komische Vorstellung die Toilette an Bord eines Multivans? Genau darum geht es aber beim autarken Reisen – unabhängig zu sein vom nächsten Campingplatz und den sanitären Anlagen dort.

Im Folgenden gehen wir auf jede der wichtigsten Ressourcen für das autarke Reisen ein und zeigen euch worauf es ankommt. Euer Verbrauch jeder dieser Ressourcen ist natürlich direkt davon abhängig mit wie vielen Personen ihr zusammen reist und von eurer Sparsamkeit beim Gebrauch von Strom, Wasser, Gas etc.

Autark reisen mit dem Multivan – Wertvolle Tipps von Camper's Delight

Autark mit Kraftstoff an Bord

Beim Van-Kraftstoff für lange Zeit autark zu sein ist, zumindest Stand heute, praktisch unmöglich. Dafür müsstet ihr schließlich Benzin, Diesel, Strom, Flüssiggas oder Erdgas in ausreichender Menge selbst herstellen können. Aber da es ja wie bereits erwähnt gar nicht um die totale Unabhängigkeit geht, seid ihr mit einem großen Tank und Reservekanistern so autark wie eben möglich. Was ihr mit einer Solaranlage bewirken könnt, zeigen wir im folgenden Abschnitt.

Autark mit Strom an Bord

Eine vollständig geladene Bordbatterie und eine ebenfalls vollständig geladene Zweitbatterie bzw. „Versorgerbatterie“ ermöglichen euch eine Weile Strom-Autarkie, je nach Verbrauch ist die Weile länger oder kürzer.

Etwas unabhängiger von Steckdosen zum Aufladen der Akkus eures Busses seid ihr mit einer für den Van nutzbaren Solaranlage. Mit einer Solaranlage auf dem Dach eures Multivans oder einer faltbaren Anlage zum freien Platzieren könnt ihr die Batterien eures Vans mittels Photovoltaik selbst laden ohne auf Auflademöglichkeiten am Stellplatz angewiesen zu sein.

Entscheidend dabei ist euer Verbrauch. Je größer euer Stromverbrauch auf eurem Trip, desto unwahrscheinlicher, dass ihr euren Strombedarf mit einer Solaranlage tatsächlich decken könnt. Die Kalkulation eures Strombedarfs ist daher einer der Ausgangsschritte damit ihr bestimmen könnt was ihr benötigt, um beim Strom etwas autarker zu sein.

Zur Frage welcher Batterietyp sich am besten für die Zweitbatterie/„Versorgerbatterie“ eignet, findet ihr etliche Informationen im Netz. Ihr findet im WWW auch Seiten zum Camper-Selbstausbau mit autarker Bordstromversorgung und Kombinationslösungen wie Batterie + Wechselrichter + Solarmodule + Ladebooster, aber so einen Selbstausbau empfehlen wir nur wirklichen Elektrik-Profis.

Mit der Kombination Zweitbatterie, Solaranlage und Stromsparen beim Reisen werdet ihr voraussichtlich gut fahren. Eine Überlegung wert sein könnte euch auch die Anschaffung einer Powerstation, dem großen und leistungsfähigeren Bruder der Powerbank. Die Powerstation ist ein über Ladelektronik und Wechselrichter verfügender tragbarer Hochleistungsakku.

Was ihr dabei bedenken solltet: auch eine Powerstation muss natürlich irgendwann wieder aufgeladen werden. Das bedeutet die Powerstation gibt euch eine zusätzliche Stromversorgung und Lademöglichkeit, sie benötigt aber auch selbst Strom um aufgeladen zu werden.

Denkt auch daran, dass euer Bus bei sehr niedrigen Temperaturen, also generell im Winter, mehr Strom verbraucht. Das gilt auch für die Bordbatterie.

Der einfache Trick Strom zu sparen: LEDs zur Beleuchtung verwenden und in der Nacht lieber die Stirnlampen nutzen als die Van-Festbeleuchtung.

Autark mit Wasser an Bord

Ohne Wasser geht nichts. Das gilt sowohl für eure Trinkwasservorräte als auch für die Möglichkeit Frischwasser vorrätig zu haben und euer Abwasser sammeln zu können.

Auch beim Wasser gilt (ja, es ist so etwas wie das Mantra dieses Beitrags): Je sparsamer, desto autarker. Denn ihr könnt nur eine gewisse Menge an Frischwasser und Abwasser im Multivan transportieren, eben so viel wie eure Tanks an Vorrats- bzw. Auffangvolumen hergeben.

Duschen, kochen und abspülen sind die großen Wasserverbrauch-Vorgänge. Ganz darauf verzichten? Definitiv keine Alternative! Also geht es darum den Wasserverbrauch dabei so zu minimieren, dass ihr bei jedem dieser Vorgänge möglichst wenig Frischwasser verbraucht und dadurch auch automatisch wenig Abwasser produziert.

Wie beim Strom lohnt es sich auch beim Wasser vor einem autarken Roadtrip den täglichen und Gesamt-Bedarf an Frischwasser zu kalkulieren. So könnt ihr besser einschätzen welche Vorräte an Wasser ihr benötigt und ob ihr bei euren Tanks nachrüsten müsst bzw. überhaupt erst einmal Tanks einbaut oder einbauen lasst. Eine Nummer kleiner fahrt ihr mit Wasserkanistern und Wassersäcken, die euch aber auch schon ein bisschen mehr Unabhängigkeit geben.

Kommen wir vom Frischwasser zum Abwasser. Entsorgungsstationen für Abwasser finden sich auf Campingplätzen und auch an vielen offiziellen Stellplätzen, teilweise an Tankstellen und bei Kläranlagen. Viele Gründe – u. a. zusätzliches Transportgewicht, Keimbildung, Geruchsbildung –  sprechen dafür das Abwasser auf eurem Trip regelmäßig zu entsorgen. Auch hier sind der Autarkie also praktische Grenzen gesetzt.

Abwasserentsorgung hat sehr direkt und viel mit Umweltschutz zu tun und ist in Deutschland natürlich streng geregelt. Das Einleiten von Abwasser in Gullys oder in die freie Natur ist übrigens strafbar. Entsorgt euer Abwasser also bitte nicht einfach irgendwohin, sondern dorthin, wo es hingehört. Ihr wisst ja.

Wir wollen euch natürlich noch ein paar effektive Wasserspartipps mit auf den Trip geben:

  • Überlegt euch jedes Mal wenn ihr Wasser nutzt, ob ihr das gebrauchte Wasser noch anderweitig verwenden könnt, bevor es in den Abwassertank kommt.
  • Es gibt etliche nützliche Camping tools, um Wasser aufzufangen. Besonders das Wasser, das ihr beim Kochen beispielsweise von Pasta und Reis verwendet und übrig bleibt ist gut weiterverwendbar.
  • Es muss auch nicht tägliche eine ausgiebige Dusche sein, waschen kann man sich auch ohne sich unter fließendes Wasser zu stellen, zum Beispiel mit einer Schale oder einem Eimer und etwas Wasser darin.
  • Eine weitere sinnvolle Maßnahme ist es fürs Kochen und Spülen kleine Töpfe und Schüsseln zu verwenden. Größere Gefäße verleiten uns eher dazu sie über das notwendige Maß hinaus aufzufüllen.

Autark mit Gas an Bord

Gasvorräte garantieren euch auf eurem Trip warme Mahlzeiten und Wärme im Van. Ihr benötigt Gas also in den meisten Fällen fürs Kochen und Beheizen eures Busses. Auch bestimmte Kühlschränke können mit Gas betrieben werden.

Die beiden Varianten für Gasvorräte lauten Gastank oder Gasflasche. Vans ohne fest im Fahrzeug verbaute Gastanks kann man mit solchen Gastanks nachrüsten lassen. Für den Transport von Gasflaschen in „bewohnbaren Freizeitfahrzeugen“ ist ein sogenannter Flaschenaufstellraum vorgeschrieben, für den es etliche Vorgaben gibt.

In jedem Fall müssen Gasflaschen für den Transport gesichert werden, damit sie nicht herumrollen. Aus Sicherheitsgründen gilt beim Transport von Gasflaschen außerdem, dass diese zugedreht und mit einer Ventilschutzkappe ausgestattet sein müssen, und dass ihr euer Fahrzeug regelmäßig lüftet. Für die sichere Verwendung von Gas im Multivan und beim Campen gibt es sehr nützliche Geräte wie Gasdruckregler, Crashsensor und Gaswarner.

Es gibt unterschiedliche Standard-Gasflaschengrößen. Für Campingtrips wird häufig zur 11-kg-Gasflasche gegriffen. Wenn ihr mit zwei dieser großen Fläschchen ausgestattet seid und damit nicht verschwenderisch umgeht, habt ihr einen guten Vorrat für einen längeren Roadtrip.

Eine einfache Variante auf eurem Roadtrip Gas zu sparen ist übrigens die Verwendung eines Holzkohlegrills für die Zubereitung von Essen anstelle des Gaskochers.

Autark mit sanitären Anlagen an Bord

Das Thema, das autark reisen für Van-Reisende so speziell macht ist wahrscheinlich die Frage wie man sich unabhängig von Toiletten macht. Die Antwort ist im Grunde dieselbe wie beim Wohnmobil: man hat die Toilette eben einfach dabei.

Aber während viele Wohnmobile damit standardmäßig ausgestattet sind, ist die Toilette in Multivans meist immer noch ein Ausbau-Extra und längst kein Standard. Das hat natürlich etwas mit den unterschiedlichen Größen und Ausrichtung der Fahrzeugtypen zu tun. Der Grand California mit seiner Nasszelle, seit 2 Jahren auf dem Markt, ist ein Beweis dafür, dass hier ein Umdenken in Sachen Vans stattfindet.

Es gibt unterschiedliche Toiletten-Varianten, in vielen Größen und Formen, mit denen ihr euren Multivan ausstatten bzw. nachrüsten könnt. Es kommt auch darauf an wieviel Platz euch in eurem Bus dafür zur Verfügung steht. Bei der Funktionsweise wird zwischen Chemietoiletten und Trockentoiletten unterschieden.

Chemietoiletten verfügen über eine integrierte Wasserspülung die meistens per Kolbenpumpe mit der Hand bedienbar ist. Sie nutzen Chemikalien und spezielle Flüssigkeiten, um Fäkalien zu zersetzen und Gerüche zu verringern. Wie beim Abwasser (das „Grauwasser“) auch, wird der Chemietoiletteninhalt (das „Schwarzwasser“) über Entsorgungsstationen entsorgt, die sich auf Campingplätzen, Stellplätzen und teilweise an Tankstellen finden.

Die sogenannte Trockentrenntoilette, eine spezielle Form der Trockentoilette/Komposttoilette/Bio-Toilette, die allesamt ohne Wasserspülung funktionieren, trennt durch ihre Bauweise euer Flüssiges und Festes. Urin und nennen wir es Feststoffe vermischen sich dadurch nicht. Festem mengt ihr in der Trockentrenntoilette Stroh, Sägespäne oder Rindenmulch bei, das reduziert die Geruchsbildung erheblich, ebenso wie das Konzept der Trennung von Urin und Feststoffen.

Der Sinn von Trockentoiletten ist es auf Chemie und Wasser zum Spülen zu verzichten und die Fäkalien zu kompostieren, um sie so ökologisch nachhaltig zu verwenden. Entsorgt wird das dann auch auf dem Kompost. Die Entsorgung in der Restmülltonne ist dagegen wenig nachhaltig. In die Biotonne gehört es dagegen definitiv nicht. Das Urin kann wiederum in normalen Toiletten entsorgt werden oder über die Entsorgungsstation.

Rechnet damit eure Toilette alle 2 bis 4 Tage zu entleeren, unabhängig davon um welchen Typ und welches Modell es sich handelt. Je nach Fassungsvermögen der Toilette und eurer individuellen Geruchsempfindlichkeit bewegt ihr euch in diesem Zeitrahmen mit der Entleerung. Bei hohen Temperaturen werdet ihr eher am unteren Ende dieses Zeitfensters bleiben.

Essensvorräte im Multivan – Tipps von Camper's Delight

Autark mit Essensvorräten an Bord

Haltbare Lebensmittel sind selbstverständlich für das autarke Reisen am besten geeignet. Wenn ihr euer Brot selber machen könnt, seid ihr schon weit auf der autarken Seite. Ein Kühlschrank hält eure verderblichen Lebensmittel und übrig gebliebenes Essen frisch. Eine Alternative ist die gute alte Kühlbox. Kompressorkühlboxen sind sehr beliebt, günstiger kommt dagegen die thermoelektrische Kühlbox daher.

Welche Lebensmittel ihr mitnehmt entscheidet euer persönlicher Geschmack. Die Roadtrip-Haltbarkeitsklassiker sind sicher Nudeln und Reis, Speiseöl, Gewürze, Konservendosen (denkt an den Dosenöffner), getrocknete Früchte, Nüsse, Kaffee und Tee. Wichtig ist vorher zu planen wie lange ihr autark unterwegs sein wollt und euren Lebensmittelvorrat dementsprechend anzulegen. Gaskocher und Grill haben wir oben schon kurz angesprochen. Sie gehören ohnehin zum Standard-Camping-Equipment weswegen wir hier auf deren Nutzung nicht weiter eingehen müssen.

Natürlich ist auch euer Trinkwasservorrat ein entscheidender Faktor wenn es um eure Unabhängigkeit on the road geht. Kanister, die gibt es auch mit integriertem Filtersystem, Wasserbeutel, und Trinkflaschen sind die gängigsten Arten unterwegs euer Trinkwasser zu speichern. Durch die Verwendung von Filtersystemen nutzen einige Bus-Camper ihre Frischwasservorräte auch als Trinkwasser.

Fazit

Autark zu sein gibt euch die Freiheit eine Zeit lang unabhängig von der Versorgungsinfrastruktur unterwegs zu sein, die Campingplätze und Stellplätze bieten. Für die allermeisten geht es beim autarken Reisen darum nicht jeden Tag einen solchen Platz ansteuern zu müssen, sondern nur aller paar Tage und sich so ausgerüstet zu haben, dass es euch und eurem Van in der Zwischenzeit an nichts fehlt.

Das erfordert natürlich einiges an Planung, Vorbereitung und Aufwand – in diesem Beitrag haben wir euch ein paar basics dazu mit auf den Weg gegeben. Den eigenen Bedarf an Strom, Wasser, Gas etc. richtig abschätzen zu können fällt erfahrenen Van-Roadtripern naturgemäß leichter als denen, die frisch im Van-Campen sind. Deswegen ist es ein guter Tipp für alle Camper sich Schritt für Schritt und Trip für Trip an das autarke Reisen mit dem Bus heranzuwagen.

Lasst euch also nicht abschrecken, geht es relaxt an. Es lohnt sich.

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